Voneinander lernen

Zukunftsorte lernen von den Besten und nehmen selbst in vielen Bereichen des kommunalen ländlichen Lebens eine Vorreiter-Rolle ein. Die Zukunftsorte-Plattform ist daher ein Ort des permanenten Austauschs und Knowhow-Transfers zwischen den Zukunftsorten und ihren Protagonisten. Dieser Austausch passiert online, im Rahmen von Bildungsveranstaltungen, Kongressen und Workshops und informell bei den vielfältigen Aktivitäten des Zukunftsorte-Netzwerks.

Kooperieren

Zukunftsorte entwickeln gemeinsam Ideen und setzen gemeinsam Projekte um, die geografische Nachbarschaft spielt dabei keine Rolle. Sie nutzen die vielfältigen Kompetenzen der einzelnen Gemeinden sowie deren finanzielle und personelle Ressourcen, um so gemeinsam ambitioniertere Projektziele zu erreichen als das einer Gemeinde alleine möglich wäre.

Kreativpotenzial nutzen

Zukunftsorte entwickeln gemeinsam Ideen und setzen gemeinsam Projekte um, die geografische Nachbarschaft spielt dabei keine Rolle. Sie nutzen die vielfältigen Kompetenzen der einzelnen Gemeinden sowie deren finanzielle und personelle Ressourcen, um so gemeinsam ambitioniertere Projektziele zu erreichen als das einer Gemeinde alleine möglich wäre.

Interessen vertreten

Alle Zukunftsorte-Gemeinden legen ihr Gewicht in die Waagschale, wenn es darum geht, gemeinsame Anliegen gegenüber politischen Institutionen, Fördergebern etc. zu vertreten.

In den Räumen des Kommunalkonsulats haben sie eine Vertretung in der Bundeshauptstadt, die für Begegnungen unterschiedlichster Art genutzt werden kann.

Vernetzen

Die Zukunftsorte-Plattform vernetzt die Zukunftsentwicklungs-Protagonisten aus den Gemeinden untereinander und mit der Kreativwirtschaft, Forschungseinrichtungen, überregionalen Interessenvertretungen und politischen Institutionen sowie Fördergebern aus unterschiedlichen Kontexten.

Kommunizieren

Die Zukunftsorte sprechen in vielen Bereichen mit einer Stimme. Sie erzeugen gemeinsam Aufmerksamkeit für ihre Anliegen, Werte, Ideen und Projekte. Sie nutzen diese Aufmerksamkeit um ihre Mitgliedsgemeinden als die kreativen Zentren ihrer Region zu positionieren, die als solche Anziehungskraft auf neue Bürger, neue Arbeitsplätze und neue Unternehmen haben.